Aufbau des Wenige-Laminatbodens
Wie alle Laminat-Böden bestehen auch Wenge-Laminate aus mehreren Schichten. Die Grundplatte sorgt für Formstabilität und Schutz gegen Aufquellen durch eindringende Feuchtigkeit. Dazu werden Holzspäne mit Kunstharz vermischt und bei hoher Temperatur unter starkem Druck gepresst. Das Ergebnis ist ein solider Träger, der aber sehr dünn bleibt und deshalb selbst beim Aufbau auf einen vorhandenen Boden keine Probleme macht.
Bessere Haltbarkeit durch spezielle Versiegelungen
Die oberste Schicht des Laminats ist die Versiegelung. Sie besteht aus sehr festem Melaminharz. Nach ihrer Beschaffenheit richtet sich insbesondere die Nutzungsklasse. Die Klassen 21 bis 23 werden an Laminat für Wohnräume vergeben, die Klassen 31 bis 33 für Gewerberäume, wo die Ansprüche an den Boden meist höher sind als in privat genutzten Räumen. selbstverständlich können Sie Laminate der Nutzungsklassen 31 bis 33 auch für Ihre Wohnung nutzen. Die Schutzschicht des Laminats fühlt sich angenehm glatt an.
Soweit die Laminat-Dielen nicht bereits über einen speziellen Schallschutz verfügen, sollten sie auf einer Trittschallisolierung verlegt werden. Laminat federt zudem etwas nach, was das Gehen angenehmer macht und auch aus orthopädischer Sicht empfehlenswert ist.
Laminat verlegen im Handumdrehen
Wer heute Laminat verlegt, hat es meist sehr viel einfacher als früher, als die einzelnen Dielen exakt ausgerichtet verleimt werden mussten. Auf der Trittschalldämmung wird der Boden in der Regel „schwimmend verlegt“, also nur zusammengesteckt. Dank des Klick-Systems müssen die einzelnen Dielen einfach nur zusammengesteckt werden. Lassen Sie an den Rändern des Raums zudem ein wenig Platz, damit das natürliche Material sich ausdehnen und wieder zusammenziehen kann. Dieses Verhalten ist normal und abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die Dehnfugen verschwinden unter den Fußleisten.
Lage Haltbarkeit bei guter Pflege
Für die Pflege und Instandhaltung Ihres Laminats benötigen Sie weder Spezialkenntnisse noch besondere Reinigungsmittel. Feuchtes Aufwischen verträgt ein Laminatboden ohne Probleme, dafür sorgt der Aufquellschutz. Aggressive Reinigungsmittel und Scheuerpulver sollten Sie meiden, denn das nutzt die Versiegelungsschicht unnötig ab. Zu Guter letzt: Ein Möbelfilz unter den Stempeln von Stühlen oder Schränken vermeidet Kratzer und punktförmige Belastungen.
Aufbau des Wenige-Laminatbodens
Wie alle Laminat-Böden bestehen auch Wenge-Laminate aus mehreren Schichten. Die Grundplatte sorgt für Formstabilität und Schutz gegen Aufquellen durch...
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Aufbau des Wenige-Laminatbodens
Wie alle Laminat-Böden bestehen auch Wenge-Laminate aus mehreren Schichten. Die Grundplatte sorgt für Formstabilität und Schutz gegen Aufquellen durch eindringende Feuchtigkeit. Dazu werden Holzspäne mit Kunstharz vermischt und bei hoher Temperatur unter starkem Druck gepresst. Das Ergebnis ist ein solider Träger, der aber sehr dünn bleibt und deshalb selbst beim Aufbau auf einen vorhandenen Boden keine Probleme macht.
Bessere Haltbarkeit durch spezielle Versiegelungen
Die oberste Schicht des Laminats ist die Versiegelung. Sie besteht aus sehr festem Melaminharz. Nach ihrer Beschaffenheit richtet sich insbesondere die Nutzungsklasse. Die Klassen 21 bis 23 werden an Laminat für Wohnräume vergeben, die Klassen 31 bis 33 für Gewerberäume, wo die Ansprüche an den Boden meist höher sind als in privat genutzten Räumen. selbstverständlich können Sie Laminate der Nutzungsklassen 31 bis 33 auch für Ihre Wohnung nutzen. Die Schutzschicht des Laminats fühlt sich angenehm glatt an.
Soweit die Laminat-Dielen nicht bereits über einen speziellen Schallschutz verfügen, sollten sie auf einer Trittschallisolierung verlegt werden. Laminat federt zudem etwas nach, was das Gehen angenehmer macht und auch aus orthopädischer Sicht empfehlenswert ist.
Laminat verlegen im Handumdrehen
Wer heute Laminat verlegt, hat es meist sehr viel einfacher als früher, als die einzelnen Dielen exakt ausgerichtet verleimt werden mussten. Auf der Trittschalldämmung wird der Boden in der Regel „schwimmend verlegt“, also nur zusammengesteckt. Dank des Klick-Systems müssen die einzelnen Dielen einfach nur zusammengesteckt werden. Lassen Sie an den Rändern des Raums zudem ein wenig Platz, damit das natürliche Material sich ausdehnen und wieder zusammenziehen kann. Dieses Verhalten ist normal und abhängig von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die Dehnfugen verschwinden unter den Fußleisten.
Lage Haltbarkeit bei guter Pflege
Für die Pflege und Instandhaltung Ihres Laminats benötigen Sie weder Spezialkenntnisse noch besondere Reinigungsmittel. Feuchtes Aufwischen verträgt ein Laminatboden ohne Probleme, dafür sorgt der Aufquellschutz. Aggressive Reinigungsmittel und Scheuerpulver sollten Sie meiden, denn das nutzt die Versiegelungsschicht unnötig ab. Zu Guter letzt: Ein Möbelfilz unter den Stempeln von Stühlen oder Schränken vermeidet Kratzer und punktförmige Belastungen.